Beginnt man mit der Beschreibung der Audemars Piguet Star Wheel, so sollte zunächst ein Blick auf die Marke, also Audemars Piguet selbst, gerichtet werden. Die renommierte Marke besteht schon seit 1875 und hat ihren Sitz in Le Brassus in der Schweiz. Damit zählt Audemars Piguet zur international ruhmreichen Riege der Schweizer Uhrenmanufakturen, die mit ihrer brillanten Kunst der Uhrmacherei seit hunderten von Jahren für weltweites Aufsehen sorgen. Bei Audemars Piguet steht man in einer Reihe mit anderen Marken wie Rolex, Patek Philippe oder OMEGA und eigentlich braucht es keine weitere Beschreibung, um das Renommee einer Marke wie Audemars Piguet wiederzugeben. Mit der Audemars Piguet Star Wheel ist Audemars allerdings noch einmal etwas ganz Außergewöhnliches gelungen, denn wenn man die Beschreibung der Starwheel liest, so fällt schnell auf, dass es sich bei dieser Audemars-Kreation um ein besonderes Modell in der Welt der Luxusuhren handelt. Zeit also, sich dieser Beschreibung der Audemars Piguet Starwheel einmal genauer zu widmen.

Die Armbanduhr als Kunst – die Audemars Piguet Star Wheel in detaillierter Beschreibung

Beginnt man die Beschreibung der Star Wheel von Audemars Piguet, so ist das Aufgreifen eines Herstellerzitats ein schöner Einstieg: „Die Star Wheel und die „wandernden Stunden““. Mit der Code 11.59 by Audemars Piguet Star Wheel wird von der Marke nämlich die Tradition der sogenannten „wandernden Stunden“ aufgegriffen, und dies geschieht in der Armbanduhr in einem ultra-modernen Design, welches sich in black Keramik und mit 18 Karat Weiß Gold präsentiert. Weiterhin hat man sich bei Audemars Piguet für die Star Wheel mit dem französischen Künstler Ugo Gattoni zusammengetan, dessen bunte und besonders fantasievolle Welt im Design aufgegriffen wird und wodurch sich die fast schon mysteriöse Technik der Wanderzeitanzeige widerspiegeln lässt. Die Audemars Piguet Code 11.59 ist der Beschreibung nach so auch eine „ultra-moderne Hommage an die Vergangenheit“, denn die Uhrenkomplikation der sogenannten wandernden Stunden wurde schon im 17. Jahrhundert kreiert. Das System bei dieser Technik der Stundenanzeige lässt an Satelliten denken, die während der Gravitation rund um das Zentrum der bogenförmigen Minutenskala wandern. Diese Technik ist nicht nur schön anzuschauen, sondern gibt auch ein überaus interessantes Uhrwerk preis. Audemars Piguet hat dieses interessante System 1991 wiederentdeckt und erneut auf dem Markt eingeführt. So kam es dann auch, dass der sogenannte Star Wheel-Mechanismus dann in der Folge bei zahlreichen Modellen zu finden war. Mit der Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet kommt die Star Wheel-Technik auf beeindruckende Weise zurück und präsentiert eine relativ unbekannte Haute-Horlogerie-Komplikation auf modernste Weise.