Corum

Corum: hohe Uhrmacherkunst aus der Schweiz

Äußerst extravagant und dabei gleichermaßen ästhetisch – so lassen sich Corum Uhren wohl am besten beschreiben. Denn neben technischen Raffinessen ist die Maison insbesondere für ihre ausgefallenen Designs bekannt, wie sie sich etwa bei Modellen wie der Corum Bubble oder der Coin Watch bestaunen lassen. Doch auch in puncto Exklusivität weiß Corum zu begeistern und stattet seine Armbanduhren, die ausschließlich aus hochwertigsten Materialien wie Gold oder Titan gefertigt werden, gerne auch mit Tourbillon oder funkelnden Diamanten aus. Neben eigens entwickelten Kalibern wie dem Stabuhrwerk „TI-Bridge“ CO-007 nutzt das Unternehmen ebenso zugelieferte Kaliber, beispielsweise von ETA oder auch Frédéric Piguet. Durch die limitierten Auflagen genießen Corum Uhren einen Seltenheitswert und bieten so ein hervorragendes Wertsteigerungspotenzial – eine wunderbare Ergänzung für jede Sammlung! Sie haben Interesse an einer Damenuhr oder Herrenuhr aus dem Hause Corum? Oder möchten Sie mehr über die Besonderheiten einer Corum Tabogan, einer Corum Buckingham oder einer Corum Golden Bridge erfahren? SG Watches ist Ihr zertifizierter Fachhändler für den Kauf einzigartiger Zeitmesser von Corum. Vereinbaren Sie gerne einen Termin in unserer Niederlassung in Oldenburg und lassen Sie sich persönlich von unseren erfahrenen Experten beraten. Gerne informieren wir Sie ausführlich zu den Besonderheiten ikonischer Reihen wie der Cup oder der CA-One  und sprechen mit Ihnen über die Details der Lieferung.

Corum steht seit 1958 für Exklusivität

Die Marke Corum wurde 1955 von René Bannwart und seinem Onkel Gaston Ries gegründet. Der Firmenname ist dabei nicht zufällig gewählt, sondern leitet sich vom lateinischen Wort „quorum“ (zu Deutsch: von wem) ab. Bereits kurz nach der Gründung präsentieren die beiden 1958 ihre erste Armbanduhr: die Golden Tube. Diese zeichnet sich vor allem durch ihr besonderes Uhrwerk aus, welches in ein Röhrchen eingelassen ist und damit den Vorläufer des heutigen Stabuhrwerks bildet. 1960 erfolgt die nächste Lancierung eines heute ikonischen Modells: Der Vorläufer der Corum Admiral wird der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Auf der Rückseite des rechteckigen Gehäuses findet sich ein eingraviertes Segelboot mit dem Namen Admiral. 1964 folgt die Coin Watch. Sie zeichnet sich durch ihr ultraflaches Uhrwerk aus, das zwischen der Vorder- und Rückseite einer 20-Dollar-Double-Eagle-Münze eingefasst ist. Weitere legendäre Uhren wie die Corum Romvlvs und die Rolls-Royce folgen in den kommenden Jahren. 1983 wird das erfolgreiche Admiral-Design überarbeitet und zeigt sich fortan mit rundem Gehäuse.

Die Jahrtausendwende läutet auch bei Corum eine neue Ära ein

Mit dem Wechsel des Jahrtausends bricht auch bei Corum eine neue Ära an. So lanciert die Maison 2001 erstmals die Trapèze Uhr und schafft damit einen neuen Stil, der subtile Anmut ausstrahlt. 2005 interpretiert der Hersteller anlässlich des 50. Firmenjubiläums zudem die Golden Bridge neu. Die Armbanduhr aus den 1980er-Jahren wird so mit dem Spirit des 21. Jahrhunderts versehen. Auch die legendäre Romvlvs erfährt 2007 ein Comeback und zeichnet sich fortan durch auf der Lünette eingravierte römische Ziffern und ein doppelt gewölbtes Gehäuse mit elliptischem Effekt aus. Seit 2009 verwendet die Maison zudem in vielen Uhren das eigens entwickelte Kaliber „TI-Bridge“ CO-007. 2011 folgt die Vorstellung des Stabuhrwerks in einer Automatic-Version. Auch die folgenden Jahre sind geprägt von Innovationen. So stellt der Produzent 2012 beispielsweise die Corum Admiral Legend 46 Minute Repeater Acoustica vor, 2014 folgt die Lancierung der Corum Admiral Acone 45 Tides in farbenfroher Ausführung. 2015 begeistert wiederum die Admiral Legend 45 mit fliegendem Tourbillon; 2016 lässt die Golden Bridge im runden 43 mm Gehäuse die Sammlerherzen höherschlagen.

Haute Horlogerie aus der Schweizer Jura

Inmitten des Jura-Gebirges gelegen, findet sich die Stadt La Chaux-de-Fonds, die Heimat der Marke Corum. 1656 gegründet, verdankt der Ort sein Wachstum und seine Bekanntheit der Uhrenindustrie, denn auch weitere große Luxusmaisons wie Arnold & Son, TAG Heuer und Schwarz Etienne sind hier beheimatet. Seit 2009 gehört die Stadt dank ihres beeindruckenden Stadtbilds und dem Erbe der Uhrenindustrie zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Corum-Kollektionen – alles Wichtige auf einen Blick

Im Laufe der Zeit stellte die Maison eine ganze Reihe an Kollektionen vor, von denen keiner der anderen gleicht. Jede Reihe ist geprägt von ihren ganz eigenen Besonderheiten, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen. So wird verständlich, warum eine Armbanduhr von Corum einen gewissen Preis erfordert und warum sich die uniquen Optiken kaum in fest definierte Kategorien einordnen lassen.

Corum Admiral: seit 1960 ein Erfolg

Die Reihe der Corum Admiral ist vor allem an ihrer neuneckigen Lünette erkennbar, mit der die Herrenuhren ausgestattet sind. Sie wurde 1960 erstmals vorgestellt und richtet sich mit ihrem sportlich-eleganten Äußeren vor allem an Segler. Beliebt sind hier Uhren wie die Admiral Cup mit der Ref. 984.101.20/0F01 AN10. Diese verfügt über ein Gehäuse aus Edelstahl und ein 42 mm großes Gehäuse. Auf dem Zifferblatt finden sich nachleuchtende Strichindizes sowie die Zahl 60 auf der 12-Uhr-Position. Die Hilfszifferblätter für die Chronographen-Funktion finden sich bei dieser Watch auf den 3-, 6- und 9-Uhr-Positionen. Das Datum befindet sich wiederum bei 5 Uhr. Wer wiederum eine Corum Admiral als Damenuhr sucht, sollte einen Blick auf die Armbanduhr mit der Ref. 400.100.20/V200 BL12 werfen. Auch hier besteht das Gehäuse der Corum Admiral aus Edelstahl, allerdings ist die Cup Legend nur 32 mm im Durchmesser. Die Lünette ist zudem rund und poliert, während das automatische Kaliber CO 400 den Takt in der Corum Admirals Cup vorgibt.

Heritage: ein Klassiker mit vielen Gesichtern

Wer es lieber klassisch mag, sollte sich die Heritage-Reihe näher anschauen. Hier ist vor allem die Corum Romulus 44 Annual Calendar (Referenz R502/03235) zu nennen. Sie verfügt über die charakteristischen römischen Indizes auf der Lünette und kommt mit einem 44 m großen Gehäuse aus Roségold daher. Auffallend sind bei dieser Armbanduhr auch die grünen Details. So sind etwa die Kautschuklünette und das Kautschukarmband in dieser Farbe gehalten. Ebenfalls prägend ist in der Heritage-Reihe die „Coin“, denn diese verwendet echte Münzen als Zifferblatt. Auf einigen Armbanduhren findet sich zudem ein applizierter Diamant, während für die Gehäuse vor allem Gold verwendet wird.

Corum Bubble: verspielte Eleganz

Besonders farbenfroh und verspielter wird es in der Bubble-Reihe. Diese Armbanduhren sind mit Durchmessern zwischen 42 und 52 mm erhältlich und richten sich damit vorzugsweise an die männliche Kundschaft. Für die Damen hält Corum in dieser Serie eine Bubble-Mini mit einem Durchmesser von 17 mm bereit. Stilprägend sind bei der Corum Bubble vor allem die kunstvoll gestalteten Zifferblätter, die beispielsweise von der kanadischen Künstlerin Elisabetta Fantone entworfen wurde. Darüber hinaus begeistert die Corum Bubble mit einer Gangreserve von 65 Stunden und Eterna-Werk 3903A.

Golden Bridge: der Zeitmesser mit Stabuhrwerk

Zu den bekanntesten Reihen gehört neben der Cup zweifelsohne auch die Golden Bridge. Denn in dieser Uhr arbeitet ein Stabuhrwerk in einem transparenten Gehäuse, das den Blick auf die gesamte Uhr freigibt. Die Golden Bridge Uhren unterteilen sich dabei nochmals in die Serien Round und Rectangle. Während die Round-Uhren mit Durchmessern von 39 und 43 mm erhältlich sind, haben Sie bei einer Corum Golden Bridge aus dem Rectangle-Bereich die Wahl zwischen vier Größen. Hier ist beispielsweise die Miss Golden Bridge zu nennen, die sich speziell an die weibliche Kundschaft richtet und deren Gehäuse die Maße 21,30 x 44 mm beträgt. Für die Fertigung dieser Corum Golden Bridge Uhren setzt der Hersteller auf Gold, genauer gesagt auf Weiß- oder Roségold. Einige Uhren sind zudem mit Edelsteinen besetzt.

Corum Uhren beim zertifizierten Konzessionär kaufen

Sie möchten Ihre Sammlung um eine Cup oder eine AC-One als Full Set ergänzen? Oder wünschen Sie eine persönliche Beratung zu einer limitierten Corum Admirals Cup? Dann vereinbaren Sie gerne einen Termin in unserer Niederlassung in Oldenburg. Gerne stehen wir Ihnen als zertifizierter Fachhändler und erfahrener Juwelier beim Kauf einer Cup Legend oder eines anderen Chronographen der Maison zur Seite und beantworten all Ihre Fragen rund um Kaliber, Materialien oder Lieferung. Auf unser Know-how können Sie vertrauen!

Entdecken Sie die Kollektionen auch online

Sie haben nicht die Möglichkeit, uns in Oldenburg zu besuchen, möchten aber dennoch eine Corum Admirals Cup oder einen anderen Zeitmesser von Corum Ihr Eigen nennen? Dann werfen Sie gerne auch einen Blick in unseren Onlineshop, denn auch hier haben wir für Sie wertvolle Informationen zu Cup und Co. zusammengefasst. Zudem dürfen Sie sich sicher sein, von Services wie einer versicherten Lieferung zu profitieren. Denn Ihre Zufriedenheit ist unser Anspruch.

Wir sind auch nach dem Kauf einer Armbanduhr für Sie da

Sie möchten den Wert Ihrer Corum über die Jahre erhalten und diese stets perfekt gepflegt wissen? Auch dann sind wir bei SG Watches Ihr Ansprechpartner. Denn unsere erfahrenen Uhrmachermeister kümmern sich auf Wunsch gerne um die regelmäßige Wartung Ihrer Uhr und sorgen so dafür, dass diese über Generationen hinweg ihre Schönheit erhält.