Omega

Omega Uhren: Luxus aus der Schweiz

Zuverlässig. Präzise. Funktionsreich. Und dabei stets elegant. Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts steht die Marke Omega für hochwertige Zeitmesser, die wie kaum ein anderer Hersteller Funktionalität und Design vereinen. Ebenso machte das Unternehmen im Laufe der Jahre mit immer neuen Innovationen auf sich aufmerksam, etwa durch die Co-Axial-Hemmung oder die Lancierung von Uhren mit selbst entwickelten Goldlegierungen. Neben Functional-Watches finden sich im Sortiment von Omega ebenso klassische Zeitmesser, die sich durch ihre Eleganz und die Qualität ihrer Fertigung auszeichnen, darunter etwa Uhren der Reihen De Ville und Globemaster. Nicht umsonst sind die Uhren des Schweizer Unternehmens weltweit zu finden und werden auch von berühmten Schauspielern und Schauspielerinnen sowie Sportlern und Sportlerinnen getragen. Sie haben Interesse an einer Planet Ocean, einer Seamaster oder einer Speedmaster? Bei SG Watches finden Sie eine große Auswahl an Omega Uhren unterschiedlichster Kollektionen zum fairen Preis. Besuchen Sie uns gerne in unserer Niederlassung in Oldenburg und lassen Sie sich von unseren erfahrenen Experten beraten oder entdecken Sie in unserem Onlineshop Ihren neuen Zeitmesser und profitieren Sie von einem versicherten Versand und einer seriösen Verkaufsabwicklung. So können Sie schon bald eine Omega Speedmaster professional oder einen Chronographen des Traditionsunternehmens Ihr Eigen nennen.

Omega – Uhrmacherkunst seit 1848

Die Maison Omega kann auf eine ereignisreiche Geschichte zurückblicken, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. 1848 gründet der Schweizer Louis Brandt im Kanton Neuenburg, genauer gesagt in La Chaux-de-Fonds, ein Unternehmen und konzentriert sich zunächst auf die Herstellung der damals gängigen Taschenuhren. Mit großem Erfolg, denn schon bald verkauft der Unternehmer seine Uhren von England und Italien bis nach Skandinavien. Seine Söhne treten in seine Fußstapfen und übernehmen die Leitung. Mit ihnen zieht der Firmensitz nach Biel um, wo Omega auch heute noch ansässig ist. Doch es soll bis 1903 dauern, bis die Zeitmesser unter dem Namen „Omega“ verkauft werden und der Markenname offiziell registriert wird. Der Name ist dabei kein Zufall, sondern soll die hohe Qualität der Uhren zum Ausdruck bringen. Schließlich ist Omega der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und wird in der Metaphorik gerne mit dem Begriff „Vollendung“ gleichgesetzt. 1930 folgt schließlich der nächste Meilenstein: Das Unternehmen schließt sich mit seinem Mitbewerber Tissot zusammen; beide Marken bleiben jedoch für sich bestehen, ohne sich Konkurrenz zu machen. Omega bedient den Luxussektor, Tissot die Mittelklasse. Durch die Quarzkrise, die die gesamte Uhrenindustrie der Schweiz schwer traf, gerieten auch die beiden fusionierten Marken ins Straucheln und kamen schließlich 1983 bei der Swatch Group unter.

Omega als Zeitmesser bei Sportereignissen

Seit jeher hält die Maison die Uhrenbranche mit ihren technischen Neuerungen und innovativen Ideen in Atem. So auch 1906, als das Unternehmen die erste Armbanduhr vorstellt, die über eine Minutenrepetition verfügt. Nicht umsonst wird Omega 1932 durch die Präzision der Produkte zum offiziellen Zeitnehmer der Olympischen Spiele in Los Angeles. 1952 setzt die Maison bei den Sommerspielen in Helsinki erstmals auf die elektronische Zeitmessung. Auch die französische Marine erkennt das Potenzial der präzisen Uhrwerke und beauftragt Omega mit der Herstellung von Schiffsuhren, für die das Unternehmen auf seine Quarz-Chronometer zurückgreift. Zu den neueren Erfindungen des Traditionsunternehmens zählen zweifelsohne auch die unmagnetischen Uhren, die erstmals mit der Omega Seamaster Aqua Terra im Herbst 2013 vorgestellt werden. Die Kaliber dieser Zeitmesser werden durch die Verwendung von Silizium selbst bei Magnetstärken von 15.000 Gauß nicht gestört.

Berühmte Träger von Omega Uhren

Nicht nur die Ausrichter von Sportereignissen und die Marine schätzen die Präzision und Eleganz von Omega Uhren, auch bekannte Persönlichkeiten sind von den Vorzügen der Maison überzeugt. So trägt etwa der britische Geheimagent James Bond in einigen seiner berühmtesten Filme eine Uhr aus dem Traditionshause. In „GoldenEye“ setzt der Spion etwa auf eine Seamaster, während in „Keine Zeit zu sterben“ von 2021 eine Omega Seamaster Diver 300M in der 007 Edition an seinem Handgelenk zu finden ist. Auch Schauspiel-Legende George Clooney hegt eine Leidenschaft für die Modelle der Maison, insbesondere für die Uhren der Speedmaster-Reihe, die bereits bis zum Mond gereist sind. Als eine der angesehensten und erfolgreichsten Schauspielerinnen der Welt setzt auch Nicole Kidman in ihrer Freizeit sowie auf dem roten Teppich gerne auf Zeitmesser von Omega und bevorzugt dabei insbesondere Vintage-Uhren der Maison. Und auch in der Uhrensammlung von James Bond Darsteller Daniel Craig finden sich einige exklusive Modelle des Unternehmens, beispielsweise die Omega Seamaster 300 mit der Ref. 233.32.41.21.01.001. Doch Omega ist nicht nur im Filmgeschäft präsent, sondern ebenso im Sport verwurzelt, etwa im Segel-, Schwimm- und Golfsport.

Die beliebtesten Omega Uhren im Überblick

Im Laufe der Jahre begeisterte die Maison Omega immer wieder mit ihren Uhren und lancierte so einige Modelle, die heute zu Recht als Ikonen der Branche gelten und die Herzen der Sammler höherschlagen lassen. Auch weil die Zeitmesser nicht an Wert verlieren und eine gelungene Investition darstellen. Im Folgenden finden Sie einige Informationen zu den beliebtesten Kollektionen der Maison – von modernen Uhren bis hin zu klassischen Legenden.

Omega Seamaster: Meisterwerke der Taucheruhren

Die Kollektion „Seamaster“ gehört zu den bedeutendsten des Unternehmens und bildet einen wichtigen Eckpunkt im Sortiment des Uhrenproduzenten. Zu den bekannteren Modellen der Reihe zählt zweifelsohne die Seamaster 300, beispielsweise mit der Ref. 233.30.41.21.01.001. Diese verfügt über ein Co-Axial-Kaliber 8400 und zeichnet sich durch ihren Retro-Look mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Keramiklünette aus. Das Gehäuse der Uhr besteht aus Edelstahl. Wer es lieber eleganter mag und bereit ist, einen höheren Preis zu zahlen, ist vielleicht mit einer Seamaster 300 mit Gehäuse und Armband aus Gold bestens beraten (bspw. Ref. 233.60.41.21.01.002). Interessant kann für Sammler ebenso die Omega Seamaster 300 sein, die im Rahmen der 1957 Triolgy vorgestellt wurde. Diese Edelstahl-Uhr ist der ersten Variante aus dem Jahr 1957 gewidmet und mit einem Master-Chronometer-Kaliber 8806 ausgestattet. Da sie auf lediglich 3.557 Exemplare limitiert ist, ist sie eine sichere Investition, die bislang nicht an Wert verloren hat.

Innerhalb der Omega Seamaster-Reihe kommt auch der Diver 300M große Bedeutung zu. Diese ist wahlweise als Drei-Zeiger-Uhr oder als Chronograph erhältlich und als Taucheruhr mit einem Heliumventil sowie einem ikonischen Wellenzifferblatt ausgestattet. Entscheiden Sie sich beispielsweise für eine Diver 300 M als Co-Axial Master Chronometer oder eine Seamaster Diver 300M, wie sie im Kultfilm „Keine Zeit zu sterben“ zu sehen ist. Im Rahmen der Olympischen Winterspiele in Peking im Jahr 2022 stellte die Maison zudem eine besondere Ausführung der Seamaster Diver 300M vor, bei der Gehäuse und Armband aus Edelstahl bestehen, während die Lünette aus Titan hergestellt wurde. Zudem sind die Minutenindizes bei 2, 4, 8 und 10 Uhr in den Farben der olympischen Ringe ausgeführt. Im Inneren der Uhr gibt ein Co-Axial-Kaliber 8800 den Takt an.

Wer wiederum auf der Suche nach einer Taucheruhr für Professionals ist, sollte einen Blick auf die Modellreihe Ploprof 1200M richten. Diese Zeitmesser richten sich speziell an alle, die in große Tiefen von bis zu 1.200 Meter abtauchen wollen und sind aus diesem Grund mit extra Features wie Heliumventil und Sicherheitsdrücker für die Tauchlünette ausgestattet. Nicht an Wert verliert auch die Planet Ocean, die an das maritime Vermächtnis von Omega erinnert. In der Planet treffen innovative Designs auf zeitgemäße Materialien und vereinen sich in der Toolwatch of Excellence.

Omega Speedmaster: legendäre Raumfahreruhren

Zu den bekannten Modellen von Omega gehört sicherlich auch die Speedmaster Professional Moonwatch. 1957 lancierte das Unternehmen den Chronographen für den Rennsport, doch schon seit Mitte der 60er-Jahre findet sich die Professional in der Ausrüstung von NASA-Astronauten. Als erste Uhr auf der Welt erreichte die Speedmaster 1969 den Mond und schrieb damit Geschichte. Der Name „Moonwatch“ kommt also nicht von ungefähr. Grundsätzlich haben Sie auch in der Speedmaster-Reihe eine große Wahl an Modellen und könnten sich beispielsweise für eine begehrte Speed Master Professional Moonwatch oder eine Moonwatch „Snoopy“ entscheiden, auf deren Zifferblatt sich der gleichnamige Hund aus der Zeichentrickserie „Peanuts“ findet. 2021 gab das Unternehmen bekannt, dass sie die bisherigen Uhren der Reigen einstellen und durch eine Neuauflage ersetzen werden. Die neu aufgelegten Watches der Moonwatch-Serie kommen dabei auch mit einem neuen Co-Axial-Uhrwerk daher, das als Master Chronometer zertifiziert ist und Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß standhält. Wer es lieber zeitgemäßer mag, kann zu einer Omega Speedmaster Skywalker X-33 greifen oder sich für eine Omega Spacemaster Z-33 entscheiden. Interessant für Damen ist hingegen die Omega Speedmaster 38 mit ihrem 38 mm großen Gehäuse aus Gold, welches mit Diamanten besetzt ist. Ein ausgezeichnetes Wertsteigerungspotenzial bietet auch die Omega Speedmaster „Speedy Tuesday“ aus dem Jahr 2017, die schon kurz nach ihrer Lancierung ausverkauft war und sich auch heute noch großer Beliebtheit bei Sammlern erfreut.

De Ville: elegante und präzise Zeitmesser für Damen und Herren

Stilvoll und elegant, so präsentiert sich die De Ville aus dem Hause Omega. Hier finden sich neben traditionsreichen Elementen wie den römischen Ziffern auch Werke mit Tourbillon, während die Gehäuse vornehmlich statt aus Edelstahl aus Weiß-, Rosé- oder Gelbgold gefertigt werden. Bei vielen Damenuhren verwendet Omega zudem Diamanten, mit denen die Lünetten der Zeitmesser aufwendig verziert werden. Entscheiden Sie sich beispielsweise für eine De Ville aus Sedna-Gold und Kaliber Omega 2638 oder für eine quarzgesteuerte Damenuhr aus der Reihe Trésor aus 18-karätigem Gold.

Omega Constellation: Klassiker mit zeitgemäßem Touch

Auch bei den Uhren der Reihe Omega Constellation verfolgt das Traditionsunternehmen einen weniger funktionalen Ansatz und stellt das Design in den Vordergrund. Uhren der Serie Constellation erschienen erstmals 1952, damals vorzugsweise noch als schlichte Drei-Zeiger-Uhren. Seit den 1980er-Jahren ist eine feststehende Lünette mit römischen Ziffern kennzeichnend für die meisten Constellation-Uhren. Bei 3 und 9 Uhr finden sich zudem zwei kleine Erhöhungen, die auch als Krappen bezeichnet werden. Die Constellation-Reihe wird von Omega sowohl für Damen als auch für Herren angeboten. Zur Wahl stehen Zeitmesser mit Durchmessern von 39 bis 41 mm.

Von der Aqua Terra bis zur Bullhead – besondere Uhren zum Sammeln

Im Laufe der Zeit lancierte das Traditionsunternehmen aus der Schweiz so einige Serien, die zum Sammeln einladen und eine tolle Investitionsmöglichkeit mit Wertsteigerungspotenzial bieten. Hier sind auch Uhren wie die Bullhead zu nennen, die aufgrund der oben angebrachten Drücker an einen Stierkopf erinnert. Ebenso ist die Railmaster aus dem Jahre 1957 eine interessante Investition, insbesondere auch als Vintage-Uhr, sofern Sie bereit sind, den entsprechenden Preis zu zahlen. Einen besonderen Stellenwert nimmt zudem die Omega Seamaster Aqua Terra ein. Denn diese ist nicht nur funktional, sondern überlässt auch in puncto Design nichts dem Zufall. So finden sich beispielsweise Aqua Terra Uhren mit Diamanten und Perlmutt-Zifferblatt oder mit einem Armband aus hochwertigem Krokodilleder. Die Seamaster Aqua Terra ist dabei auch für schmale Handgelenke geeignet und in zahlreichen Zifferblattfarben erhältlich.

Omega Uhren kaufen – neu oder pre owned

Sie haben Interesse an einer Omega Speedmaster oder einer Planet Ocean mit einem Gehäuse aus Edelstahl? Sie wollen eine Omega Speedmaster professional kaufen oder sich über die Besonderheiten eines Master Uhrwerks aus dem Hause Omega informieren? Dann sind Sie bei SG Watches an der richtigen Adresse. Denn wir sind Ihre Experten für den Verkauf von pre owned Uhren und beraten Sie gerne zu wichtigen Faktoren wie dem Preis oder den Funktionen von Uhren wie der Planet.

Persönliche Beratung beim Kauf einer Omega

Egal, ob Sie sich für eine Herrenuhr oder eine Damenuhr aus dem Traditionshaus interessieren, die Spezialisten von SG Watches stehen Ihnen gerne zur Seite. Vereinbaren Sie gerne einen Termin in unserer Niederlassung in Oldenburg und lassen Sie sich vor Ort von der Exklusivität der Zeitmesser überzeugen. Ob Planet oder eine andere Serie – schauen Sie sich die Uhren genau an, legen Sie sie ans Handgelenk und überzeugen Sie sich selbst von der Funktionalität und dem Design der Kreationen. Sie kommen nicht aus der Nähe von Oldenburg? Ebenfalls kein Problem, denn unsere fachkundig geprüften Uhren können Sie ebenso online erwerben und dabei von verlässlichen Services wie dem versicherten Versand profitieren. Omega – Watches of Excellence!

Das Plus an Service rund um Ihre Omega: Pflege und Wartung

Eine Uhr der Traditionsmaison erhält nur dann ihren Wert und kann nur dann zu einem attraktiven Preis verkauft werden, wenn sie regelmäßig gewartet und gepflegt wird. Gerne bieten wir Ihnen daher auch die Möglichkeit, ihre Zeitmesser durch unsere hervorragend geschulten Uhrmacher warten zu lassen. Mit viel Feingefühl und Zeit widmen wir uns einer jeden Uhr und sorgen dafür, dass diese auch nach vielen Jahren reibungslos funktioniert. Lassen Sie sich zu unseren Reparatur- und Wartungsarbeiten beraten!