Rolex
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Rolex – Inbegriff von Luxus und Eleganz
Denkt man an Luxusuhrmarken, so kommt den meisten wohl als erstes der Name Rolex in den Sinn. Und das nicht ohne Grund, schließlich begeistert die Maison bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts durch ihre ikonischen Modelle, ihre Verarbeitung nach hohen Maßstäben und ihr beständiges Streben nach Perfektion. Viele Besonderheiten von Rolex-Uhren, etwa der zweifarbige 24-Stunden-Ring, wurden weltweit zum Standard der gesamten Branche. Die ausgezeichnete Qualität sowie die zeitlosen Designs tragen bereits seit Jahren dazu bei, dass die Nachfrage nach Zeitmessern aus dem Hause Rolex steigt. Durch die geringe Verfügbarkeit der Uhren steigt ebenso der Preis für beliebte Modelle wie die Yacht-Master, die Air-King oder auch die robuste und zugleich elegante Rolex Explorer. Klar, dass viele Rolex-Modelle nicht nur das Sammlerherz höherschlagen lassen, sondern sich auch durch ihr ausgezeichnetes Wertsteigerungspotenzial auszeichnen. Haben auch Sie Interesse an weiteren Informationen zu den legendären Uhren und möchten Sie eine Rolex gebraucht kaufen? Dann besuchen Sie uns gerne in unserer Niederlassung in Oldenburg und nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Uhren vor Ort genaustens zu betrachten. Egal, ob Sie sich bereits seit Jahren eine Daytona wünschen oder eine Sky-Dweller Ihr Eigen nennen möchten – SG Watches ist Ihr kompetenter Experte für den Kauf von pre owned Rolex.
Haute Horlogerie seit 1905 – die Geschichte der Marke
Die Geschichte von Rolex ist untrennbar mit dem Pioniergeist des Gründers Hans Wilsdorf verbunden. Dieser gründete 1905 im Alter von 24 Jahren ein Unternehmen in London, das sich auf den Vertrieb von den damals gängigen Taschenuhren spezialisierte. Schnell begann er von einer Uhr zu träumen, die am Handgelenk getragen werden kann. Doch den Armbanduhren der damaligen Zeit fehlte es an Präzision. Hans Wilsdorf wollte dies ändern und stattete seine Armbanduhren mit kleinen, höchst präzisen Uhrwerken aus, die er von einer Uhrenmanufaktur aus Biel bezog. Die Marke Rolex war geboren. Zu Beginn lag der Schwerpunkt der Marke auf der chronometrischen Präzision der Uhrwerke. Ein Schritt, der sich auszahlte, denn bereits 1910 erhielt eine Uhr des Unternehmens das erste offiziell ausgestellte Chronometerzertifikat für eine Armbanduhr. 1914 folgte mit dem Präzisionsgangschein der „Klasse A“ die nächste bahnbrechende Zertifizierung, die bislang nur Marinechronometern vorbehalten war. Um näher am Herz der Uhrenbranche zu sein, verlegte die Marke 1919 ihren Firmensitz nach Genf. Ein Jahr später wurde das Unternehmen Montres Rolex S.A. ins Handelsregister der Stadt eingetragen.
Die Erfindung der ersten wasserdichten Armbanduhr
In den kommenden Jahren begeisterte die Maison regelmäßig mit Innovationen, die die Branche in Atem hielten. So stellte Rolex etwa 1926 die erste wasser- und staubdichte Armbanduhr unter dem Namen „Oyster“ vor. Die Oyster war dabei mit einem hermetisch abgedichteten Gehäuse versehen, welches das Uhrwerk optimal schützte. Um diese Tatsache zu beweisen, stattete das Unternehmen die Schwimmerin Mercedes Gleitze mit der Oyster aus, die 1927 den Ärmelkanal durchschwamm. Selbst die zehn Stunden, die die Durchquerung dauerte, konnten der Uhr nichts anhaben. 1931 folgte der nächste Paukenschlag. In diesem Jahr entwickelte das Unternehmen den ersten Selbstaufzugsmechanismus mit Perpetual-Motor: das Perpetual-Uhrwerk, das bis heute das Herz jeder mechanischen Uhr mit automatischem Aufzug bildet. 1935 ging Rolex zudem eine Partnerschaft mit Sir Malcolm Campbell ein, dem damals schnellsten Rennfahrer der Welt. Mit einer Rolex am Handgelenk stellte dieser noch im gleichen Jahr einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Landfahrzeuge auf.
Rolex steht für ungebrochenen Pioniergeist
In den frühen 1950er-Jahren konzentrierte sich die Marke insbesondere auf die Entwicklung von funktionalen Toolwatches, die nicht nur die Zeit anzeigten, sondern vielmehr als Instrumente bei der Tiefseeforschung, in der zivilen Luftfahrt, beim Bergsteigen oder bei wissenschaftlichen Expeditionen dienten. So stattete die Schweizer Maison etwa die Expedition von Sir John Hunt, der mit Sir Edmund Hillary und Tensing Norgay den Gipfel des Mount Everest erreichen wollte, mit Oyster Perpetual Uhren aus. Nur wenige Jahre später, genauer gesagt 1953, erschien mit der Submariner die erste Taucheruhr, die bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht war. Um das Ablesen der Tauchzeit zu ermöglichen, stattete Rolex die Uhr mit einer drehbaren Lünette aus. 1956 triumphierte die Maison wiederum mit der Lancierung der Day-Date. Sie gilt als die erste Armbanduhr, bei der das Datum sowie der vollständig ausgeschriebene Wochentag auf dem Zifferblatt angezeigt wurden. Nur ein Jahr später wurde schließlich die Lady-Datejust lanciert, die erste Damenversion des Chronometers, der ebenfalls über eine Datumsanzeige verfügte und mit einer geringeren Gehäusegröße daherkam. Seit 1959 finden sich Uhren aus dem Hause Rolex immer wieder auch auf der legendären Rennstrecke in Daytona Beach. Diese war auch Namensgeber für den 1963 lancierten Chosmograph Daytona, das ultimative Instrument für Langstreckenrennfahrer. 1967 setzte das Unternehmen mit der Sea-Dweller einen neuen Meilenstein, war diese doch bis zu einer Tiefe von 610 Metern wasserdicht.
Was eine Rolex besonders macht
Kompromisslose Präzision. Das Streben nach Perfektion. Und ein ungebrochener Innovationsgeist. Rolex ist bis heute ein Unternehmen von internationaler Bedeutung und hat sich seinen Ruf als Branchenführer im Luxussegment zu Recht verdient. So zeichnen sich die Uhren etwa stets durch eine erstklassige Verarbeitung und ein edles Design aus, während für die Herstellung ausschließlich exklusivste Materialien verwendet werden. Selbst bei der Passform des Armbandes überlässt die Maison nichts dem Zufall und entwickelte im Laufe der Zeit eine Reihe ikonischer Bänder wie das Oyster-Band oder das Jubilee-Band, die sich sanft an jedes Handgelenk anschmiegen und das Tragegefühl perfekt machen.
Nachhaltigkeit als Firmenphilosophie
Um unseren Planeten und die Vielfalt der Arten zu schützen, hat sich Rolex im Rahmen der Science Based Targets Initiative dazu verpflichtet, die Treibhausgasemissionen vor 2030 um 25 % zu reduzieren. Ebenso legt das Unternehmen bei allen Schritten seiner Wertschöpfungskette einen hohen sozialen und ökologischen Maßstab an. Durch die exzellente Verarbeitung der Uhren, können diese zudem über Generationen hinweg getragen werden und die Zeit überdauern.
Rolex verwendet ausschließlich exklusive Materialien
Für die Herstellung einer Rolex kommen ausschließlich hochwertige Materialien zum Einsatz, die strengsten Prüfkriterien standhalten. So hat das Unternehmen beispielsweise eigens den Edelstahl Oystersteel entwickelt. Hierbei handelt es sich um einen Hochleistungs-Stahl der Güteklasse 904L, der bereits seit 1985 für die Verarbeitung einer Rolex zum Einsatz kommt. Einmal poliert, zeichnet sich die Edelstahl-Legierung zudem dadurch aus, dass sie ihren Glanz und ihre Schönheit unter allen Umständen behält. So ist der Stahl etwa besonders schlag- und korrosionsbeständig und damit enorm langlebig. Neben den Uhren aus dem besonderen Edelstahl bietet die Maison zudem Ausführungen aus Rolesor an, einer Kombination aus Stahl und Gold, die bereits in den 1930er-Jahren entwickelt wurde. Wer sich wiederum für eine Uhr aus Gold entscheidet, darf sich auf materielle Exzellenz freuen. Denn das 18 Karat Gelbgold wird ausschließlich für das Unternehmen am Standort in Plan-les-Ouates in Genf gegossen und kommt nur in den Luxusuhren der Schweizer Maison zum Einsatz.
Was kostet eine Rolex?
Die Preise für eine Uhr der Schweizer Luxusmaison variieren stark je nach Ausführung und Kollektion. So erhalten Sie einige nicht limitierte Vintage-Modelle wie die Precision Super-Balance bereits für einen geringen Preis, während Sie für neue und besonders ikonische Modelle zumeist tiefer in die Tasche greifen müssen, insbesondere dann, wenn Sie die Uhr auf dem freien Markt und ohne jahrelange Wartezeiten kaufen. Auch Uhren aus Platin sind kaum als Schnäppchen zu bezeichnen, sondern bewegen sich im höheren Preissegment. Fest steht jedoch: Eine Rolex ist eine sehr wertstabile Anlage, die sich in vielen Fällen sogar mit Gewinn wieder verkaufen lässt. So sind Wertsteigerungen zwischen 5 und 15 % nicht unrealistisch. Einige Arten wie die bereits eingestellte Milgauss verzeichneten in der Vergangenheit sogar eine Wertsteigerung von bis zu 40 %. Ein lohnendes Investment!
Beliebte Modelle der Luxusmaison
Im Laufe der Jahre lancierte die Maison zahlreiche legendäre Kollektionen, die teils bis heute hergestellt werden und nicht an Glanz verloren haben. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen Informationen zu einigen der bekanntesten Serien, die stets ein Highlight einer jeden Sammlung darstellen.
Rolex Submariner: Pionier der Taucheruhren
Die Submariner gehört zu den beliebtesten Klassikern im Programm der Manufaktur und wird in dieser Art bereits seit 1953 produziert. Das Design der Uhren hat sich dabei nur minimal verändert. Nach wie vor zeichnet sich die Uhr durch eine Drehlünette mit Tauchzeitskala und ein Zifferblatt mit runden, nachleuchtenden Indizes und dem Dreieck bei 12 aus. Die aktuelle Art der Uhr trägt die Ref. 124060 (ohne Datum) und die Ref. 126610LN (mit Datum). Wer es gerne exklusiver mag, kann die Serie auch als Ausführung in Gelbgold und Weißgold oder als Bicolor-Version erhalten.
Rolex Daytona: die Ikone unter den Chronographen
Auch die Rolex Daytona gehört zu den beliebten Uhren im Programm der Maison und wurde 1963 erstmals vorgestellt. Wie bei der Manufaktur aus Genf üblich, hat sich das Design der Uhr kaum verändert. Nach wie vor wird das Zifferblatt der Armbanduhr von drei Totalisatoren bei 3, 6 und 9 dominiert. Zeiger und Indizes sind mit Leuchtmasse versehen, um die Zeit auch bei Dunkelheit gut ablesen zu können. Ebenso zeichnet sich die Uhr durch eine feststehende Lünette mit Tachymeterskala aus. Im Rahmen der Watches and Wonders 2024 erweiterte die Maison die ikonische Kollektion um weitere Uhren, unter anderem um eine Uhr, deren Lünette mit 36 Diamanten verziert ist.
Rolex GMT-Master und GMT-Master II
Einst für die Piloten der Fluggesellschaft Pan Am entwickelt, ist die Rolex GMT-Master heute eine echte Ikone der Maison und auch ihre Nachfolgerin, die GMT-Master II erfreut sich stetiger Beliebtheit. Kennzeichnend für die Serie ist die meist zweifarbig ausgeführte 24-Stunden-Lünette, durch die sich Tag- und Nachtstunden besser unterscheiden lassen. Gängig sind hier Farbkombinationen wie die „Pepsi“ (Rot und Blau) oder die „Batman“ (Blau und Schwarz). Zusätzlich verfügen die Uhren dieser Art über einen zusätzlichen zentralen GMT-Zeiger, der gemeinsam mit der Lünette eine zweite Zeitzone anzeigt. Seit 2023 ist die ikonische Uhr in zwei neuen Varianten erhältlich: So können Sie sich beispielsweise für die Ref. 126718GRNR aus Gold entscheiden oder für eine Bicolor-Ausführung mit der Referenz 126713GRNR.
Rolex Datejust: Dresswatch für Damen und Herren
Wer es lieber eleganter mag, ist mit der Rolex Datejust bestens beraten. Sie gehört bereits seit 1945 zum Programm der Maison und ist der Inbegriff einer sportlichen Dresswatch. So zeichnet sich die Datejust beispielsweise durch ihre schmale Lünette, die schlanken Stabzeiger und das Datum inklusive Datumslupe bei 3 aus. Während die Ur-Variante ein Gehäuse von 36 mm hatte, ist die Uhr heute auch in weiteren Größen erhältlich, beispielsweise mit Durchmessern von 26, 31, 34 oder 41 mm.
Rolex Day-Date: ein Meilenstein der Geschichte
Seit 1956 gehört auch die Rolex Day-Date, genauer gesagt die Oyster Perpetual Day-Date, zum Standard-Sortiment der Maison. Sie ist auch als „President“ bekannt und war die erste Armbanduhr, die gleichzeitig das Datum und den voll ausgeschriebenen Wochentag anzeigen konnte. Während sich die Date-Lupe bei 3 findet, kann der Wochentag in einem Fenster bei der 12 abgelesen werden, direkt über der berühmten Krone. Um die besondere Bedeutung dieser Rolex-Uhren zu unterstreichen, spendierte die Manufaktur der Kollektion ein eigenes dreireihiges Armband, das President-Band. Bis heute ist die Date neben einer goldenen Ausführung auch in Platin erhältlich.
Wo kann man Rolex Armbanduhren kaufen?
Sie haben Interesse an neuen Modellen 2024 oder einer Automatik-Uhr der legendären Maison? Wer eine Rolex kaufen möchte, kann dies wahlweise auf dem freien Markt, etwa bei einem Juwelier, tun oder sich an einen Konzessionär wenden. In diesem Fall müssen Sie jedoch mit teils sehr langen Wartelisten rechnen. Eine weitere Möglichkeit, schneller an eine neue Traumuhr zu kommen, bietet der Kauf einer pre owned Uhr an, wie wir sie bei SG Watches bereithalten. Denn bei uns finden Sie ein sorgsam ausgewähltes Programm an pre owned Uhren der Schweizer Traditionsmarke zur sofortigen Verfügbarkeit.
Persönliche Beratung beim Kauf einer pre owned Rolex
Sie wünschen weitere Informationen zu einer Automatik des Schweizer Herstellers? Oder möchten Sie Näheres zu besonderen Ausführungen wie der „Sigma Dial“ erfahren? Dann vereinbaren Sie gerne einen Termin in unserer Niederlassung in Oldenburg und lassen Sie sich von unseren erfahrenen Experten persönlich beraten. Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Auswahl an pre owned Uhren des Luxusherstellers und finden gemeinsam mit Ihnen Ihre neue Traumuhr. Alternativ können Sie sich natürlich auch gerne in unserem Onlineshop umschauen und hier von Services wie dem versicherten Versand profitieren.
Pflege und Wartung Ihrer Luxusuhr
Auch nach dem Kauf einer Uhr mit der ikonischen Krone sind wir gerne für Sie da. So verfügen unsere Uhrmacher über jahrelange Erfahrung in der Reparatur und Pflege von Luxusuhren und sind in der Lage, auf Wunsch auch ein Dial auszutauschen oder die Uhr regelmäßig zu warten. So können Sie sicher sein, dass diese Generationen überdauert und auch nach Jahren nichts von ihrer Schönheit und Funktionalität verliert.